Die beglei­ten­de Betreu­ung von Men­schen mit Empa­thie und Ver­ständ­nis ist nicht nur mein Beruf, son­dern auch mei­ne Lei­den­schaft. Mein Ansatz beim Coa­ching und Coun­se­ling ist grund­le­gend sys­te­misch und ent­wick­lungs­ori­en­tiert und nutzt die Prin­zi­pi­en der gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on, respekt­vol­le Aus­ein­an­der­set­zung und Acht­sam­keit, um Selbst­re­fle­xi­on und per­sön­li­ches Wachs­tum zu för­dern. Ich schät­ze auch Trans­pa­renz und die Ver­wen­dung von psy­choe­du­ka­ti­ven Metho­den in mei­ner Arbeit. Ich glau­be an die Wich­tig­keit des lebens­lan­gen Ler­nens und bemü­he mich stän­dig, mei­ne Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten in mei­nem Bereich zu erwei­tern. Neben tra­di­tio­nel­len Coa­ching- und Coun­se­ling-Ein­stel­lun­gen nut­ze ich auch die Natur und den Wald als Orte der Ruhe und Stär­ke. Nach­hal­tig­keit und Umwelt­schutz sind inte­gra­le Wer­te in mei­ner Arbeit und ich för­de­re die­se Prin­zi­pi­en aktiv in mei­nen Semi­na­ren und Workshops.

Ich basie­re mei­ne Arbeit auf einer Viel­zahl von Theo­rien und Phi­lo­so­phien, dar­un­ter Kon­struk­ti­vis­mus, evo­lu­tio­nä­res Den­ken, gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on, erfah­rungs- und reform­päd­ago­gi­sche Ansät­ze, Neu­ro­bio­lo­gie, socio­lo­gi­sche Ansät­ze zu Geschlecht und Femi­nis­mus, lin­gu­is­ti­sche For­schung, for­ma­le Logik, Ethik, poli­ti­sche Phi­lo­so­phie, prak­ti­sche Phi­lo­so­phie, Wis­sen­schaft, the­men­zen­trier­te Inter­ak­ti­on, ein Bedarf- und Stär­ken-basier­ter Ansatz und mehr. Die­se Ideen stam­men von einer Viel­zahl von Quel­len, dar­un­ter der Arbeit von Vir­gi­nia Satir, Schulz von Thun, Gun­ther Schmidt, Rosen­berg, Gerald Hüt­her, Joa­chim Bau­er, Man­fred Spit­zer, Bernd Huf­nagl, Judith But­ler, Ruth Cohen, Otto Schar­mer, Fried­rich Glasl und Rudi Ballreich.

Obwohl die wis­sen­schaft­li­chen und phi­lo­so­phi­schen Kon­zep­te, die mei­ne Arbeit beein­flus­sen, mög­li­cher­wei­se kom­plex erschei­nen, ver­ein­fa­che und inte­grie­re ich sie in ein­fa­che, leicht ver­ständ­li­che Schrit­te und Prak­ti­ken. Mein Ziel ist es nicht, ein­zu­schüch­tern oder zu über­wäl­ti­gen, son­dern viel­mehr eine freund­li­che und unter­stüt­zen­de Lern­um­ge­bung zu schaf­fen, in der sich Men­schen wohl füh­len, wenn sie neue Ideen und Kon­zep­te erkun­den. Ich glau­be, dass durch die Syn­the­se und Ver­ein­fa­chung tie­fer Ein­sich­ten aus Jahr­zehn­ten inter­na­tio­na­ler For­schung mit den neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen ein Ansatz ent­steht, der sowohl wirk­sam als auch auf dem aktu­ells­ten Stand des Ver­ständ­nis­ses mensch­li­chen Ver­hal­tens und der Ent­wick­lung ist. Dar­über hin­aus bemü­he ich mich, mei­ne Arbeit lus­tig und posi­tiv zu gestal­ten, da ich glau­be, dass Lachen und Leich­tig­keit mäch­ti­ge Werk­zeu­ge für per­sön­li­ches und beruf­li­ches Wachs­tum sind.